Bild 1

 

Bild 2

 

Bild 3

 

wegen kunstwegen [2000] Begleitausstellung zur Eröffnung des Skulpturenprojektes kunstwegen - der vechte folgen

Städtische Galerie Nordhorn, 2000

 

Beschreibung www.kunstwegen.nordhorn.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl

 

wegen kunstwegen [2000] Begleitausstellung zur Eröffnung des Skulpturenprojektes kunstwegen - der vechte folgen

Städtische Galerie Nordhorn, 2000

 

Auswahl
Bild 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl

 

wegen kunstwegen [2000] Begleitausstellung zur Eröffnung des Skulpturenprojektes kunstwegen - der vechte folgen

Städtische Galerie Nordhorn, 2000

 

Auswahl
weiter: Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das von Martin Köttering und Roland Nachtigäller initiierte Skulpturenprojekt "kunstwegen - der vechte folgen" ist aus dem "Skulpturenweg Nordhorn" und der niederländischen "Kunstlijn" hervorgegangen. Mit 15 neuen Projekten in der Umgebung der Vechte zwischen Nordhorn und Zwolle schlossen die beiden Ausstellungsmacher die Lücke zwischen "Skulpturenweg" und "Kunstlijn" und etablierten unter dem neuen Namen "kunstwegen" das größte zusammenhängende Projekt mit Außenskulpturen in Europa. Als Standorte für die neuen Projekte wurden 'kulturhistorisch bemerkenswerte Situationen' ausgewählt, und es wurden 15 Künstler bzw. Künstlerpaare eingeladen. Von Köttering und Nachtigäller in Auftrag gegebene wissenschaftliche historische und naturkundliche Dossiers über die Region Vechtetal waren den Künstlern zur Verfügung gestellt worden und bildeten eine Grundlage für deren Arbeiten. Genau diese beiden Aspekte - Natur und Geschichte - waren Thema der Begleitausstellung zu "kunstwegen", für die Köttering und Nachtigäller den Titel "wegen kunstwegen" vorgesehen hatten, und die gleichzeitig mit "kunstwegen" am 21. Juni 2000 in der Städtischen Galerie Nordhorn eröffnet wurde. "wegen kunstwegen" war eine Art Heimatmuseum auf Zeit. Die Ausstellungsgegenstände stellten eine Auswahl von beispielhaften Objekten dar, die für die Region Vechtetal wenn auch nicht in jedem Fall spezifisch, so doch immer irgendwie typisch sind und die als Repräsentanten von Natur und Geschichte der Region einstehen konnten, ohne dabei einen Anspruch auf Vollständigkeit zu haben. Bei der Einrichtung von "wegen kunstwegen" musste ich wesentlich auf die diesen Gegenständen eigene Wirkung vertrauen. Die Objekte wurden ohne viele Worte und erklärende Beschriftungen im Raum arrangiert. Durch Kombinationen mit Vergleichbarem oder Gegensätzlichem, Zusammenfassung in bestimmten Bereichen und die Orientierung an räumlichen Achsen, habe ich versucht, die Gegenstände für sich selbst sprechen zu lassen, sich weitgehend selbst zu erklären. Von mir an den Orten der "kunstwegen"-Projekte gemachte Fotos von Naturdetails, die innerhalb der Ausstellung sowohl den an "kunstwegen" beteiligten Künstlern als auch ausgewählten Objekten zugeordnet waren, sorgten dabei als eine Art Leitsystem für die Rückbindung von "wegen kunstwegen" an "kunstwegen".
[Oktober 2000]

 

Auswahl www.kunstwegen.nordhorn.de